Dorsten im Wandel – Was der Immobilienmarkt für Senioren heute bedeutet.
Dorsten verändert sich – und das nicht nur optisch.
Auch beim Thema Wohnen ist vieles in Bewegung. Besonders für Menschen in der zweiten Lebenshälfte stellen sich neue Fragen: Ist mein jetziges Zuhause noch passend? Verkaufen, umbauen oder lieber bleiben?
Als gebürtige Dorstenerin mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche begleite ich Menschen auf diesem Weg. Mit meinem Büro „Pollender Immobilien“ an der Glück-Auf-Straße in Dorsten bin ich Ihre Ansprechpartnerin – mit Erfahrung, Herz und einem offenen Ohr.
Dorsten
im Wandel
Was sich verändert - und warum das wichtig ist?
Viele Senioren wohnen noch im großen Einfamilienhaus.
Oft wird das Haus nach dem Auszug der Kinder zu groß – oder zu pflegeintensiv. Gleichzeitig ist der Verkauf heute nicht mehr ganz so leicht: Der Neubau-Markt ist eingebrochen, junge Familien sind zurückhaltender und hohe Auflagen machen es schwerer Häuser umzubauen.
Doch darin liegen auch Chancen: Bestandsimmobilien, besonders aus den 60er- und 70er-Jahren, bieten großes Potenzial. Mit guter Planung und etwas Kreativität entstehen daraus neue Wohnformen – für ein selbstbestimmtes Leben im Alter oder als Mehrgenerationenlösung.
Wohnkomfort im Alter – 6 Tipps mit echtem Mehrwert.
Viele Senioren wissen gar nicht, welche Möglichkeiten sie haben. Hier einige Tipps, die oft übersehen werden:
1. Weniger ist mehr: Ein kleineres Zuhause kann Freiheit bedeuten – weniger Pflegeaufwand, niedrigere Kosten und mehr Zeit für sich selbst.
2. Richtig eingerichtet lebt es sich leichter: Möbel mit Rollen, rutschfeste Böden, gute Beleuchtung und breite Wege erhöhen den Komfort sofort.
3. Gemeinschaft statt Einsamkeit: Neue Wohnformen wie gemeinsames Wohnen mit Freunden oder altersgerechte Wohnanlagen bieten Anschluss – ohne Verpflichtungen.
4. Digitale Helfer nutzen: Smarte Beleuchtung, Türsensoren oder Notrufsysteme – moderne Technik kann den Alltag einfacher und sicherer machen.
5. Fördermittel nutzen: Für barrierefreie Umbauten gibt es Zuschüsse von Pflegekassen oder der KfW-Bank. Viele wissen das nicht.
6. Reden hilft: Wer rechtzeitig mit der Familie über Wünsche spricht, sorgt für Klarheit – und vermeidet Stress in späteren Phasen.
Was ist eigentlich Wohncoaching – und warum hilft es?
Viele meiner Kundinnen und Kunden sagen: „Ich weiß, dass sich etwas ändern muss – aber ich weiß nicht wie.“ Genau hier setzt mein Wohncoaching an.
Mit meiner Coaching-Ausbildung biete ich Ihnen eine strukturierte Begleitung, um herauszufinden:
- Was Ihre jetzige Wohnsituation Ihnen gibt – und wo sie einschränkt
- Welche Wohnwünsche, Werte und Bedürfnisse Sie haben
- Welche konkreten Schritte zu mehr Wohnzufriedenheit führen
Das Ziel: Klarheit, Orientierung und ein gutes Gefühl bei Ihrer Entscheidung.
Technik trifft Erfahrung – Ihr Vorteil
Was bei Umbauten hilft, ist technisches Verständnis. Ich bringe dieses Know-how nicht nur aus meiner Berufserfahrung mit, sondern auch durch meinen Lebensgefährten – er ist selbstständiger Bauingenieur. Gemeinsam mit unserem Netzwerk entwickeln wir lösungsorientierte, nachhaltige Ideen, die sich im echten Leben bewähren.
Fazit: Veränderung darf sich gut anfühlen!
Ein Umzug im Alter ist mehr als ein Ortswechsel – es ist oft auch ein emotionaler Schritt. Deshalb nehme ich mir Zeit für Ihre Fragen, höre zu und unterstütze Sie mit Herz und Verstand.
Ob Sie schon eine Entscheidung getroffen haben oder einfach Orientierung suchen – ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen.
Zu Hause Daheim sein
Zu Hause Daheim sein
Dorsten im Wandel – Was der Immobilienmarkt für Senioren heute bedeutet.
Dorsten verändert sich – und das nicht nur optisch. Auch beim Thema Wohnen ist vieles in Bewegung. Besonders für Menschen in der zweiten Lebenshälfte stellen sich neue Fragen: Ist mein jetziges Zuhause noch passend? Verkaufen, umbauen oder lieber bleiben?
Als gebürtige Dorstenerin mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche begleite ich Menschen auf diesem Weg. Mit meinem Büro „Pollender Immobilien“ an der Glück-Auf-Straße in Dorsten bin ich Ihre Ansprechpartnerin – mit Erfahrung, Herz und einem offenen Ohr.
Was sich verändert – und warum das wichtig ist
Viele Senioren wohnen noch im großen Einfamilienhaus. Oft wird das Haus nach dem Auszug der Kinder zu groß – oder zu pflegeintensiv. Gleichzeitig ist der Verkauf heute nicht mehr ganz so leicht: Der Neubau-Markt ist eingebrochen, junge Familien sind zurückhaltender und hohe Auflagen machen es schwerer Häuser umzubauen.
Doch darin liegen auch Chancen: Bestandsimmobilien, besonders aus den 60er- und 70er-Jahren, bieten großes Potenzial. Mit guter Planung und etwas Kreativität entstehen daraus neue Wohnformen – für ein selbstbestimmtes Leben im Alter oder als Mehrgenerationenlösung.
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