Ist es selbstverständlich Immobilien zu vererben?
Lange Zeit galt es als selbstverständlich, dass die eigene Immobilie nach dem Tod vererbt wird. Das ändert sich nun aber. Die Senioren von heute verwirklichen ihre Träume zunehmend statt für die Kinder vorzusorgen. Das zeigt eine aktuelle Studie zur Altersfinanzierung in Deutschland.
Mehr als neun von zehn wollen sich im Alter noch etwas gönnen. Dafür sind die Senioren auch bereit, das eigene Vermögen zu nutzen. Drei von vier sehen es inzwischen nicht mehr als ihre Pflicht an, nach ihrem Tod etwas für die Erben zu hinterlassen. Das zeigt eine Studie der Deutsche Leibrenten AG unter mehr als 1.000 Bundesbürgern im Ruhestand.
Immobilien
vererben?
Auch die junge Generation nimmt die Älteren nicht mehr so in die Pflicht.
Nur jeder zehnte Senior sieht bei seinen Nachkommen noch eine Erwartungshaltung zur Sparsamkeit, damit das Erbe entsprechend hoch ausfällt. Manchmal reicht die Rente für einen aktiven Lebensstandard auch nicht aus. In dieser Situation sollte gemeinsam mit den Erben eine finanziell abgesicherte Zukunft geplant werden. Vielleicht können auch Lastenzuschüsse bei der örtlichen Wohngeldstelle beantragt werden.
Eine Möglichkeit wäre auch ein vorzeitiger Verkauf der Immobilie und ein Umzug in eine kleinere Wohnung oder ein vorzeitiger Verkauf der Immobilie mit Einräumung eines Wohnrechtes auf Lebzeiten.
Meine Tipps für Ihren Wohlfühl-Lebensabschnitt:
Gehören Sie zu der Generation 60plus? Blicken Sie freudig auf Ihren Ruhestand und seien Sie überzeugt, diesen auch aktiv nutzen zu können. Gönnen Sie sich im Alter noch etwas. Erfüllen Sie sich Wünsche wie Reisen, die Pflege von Freundschaften oder üben Sie außergewöhnliche Hobbys aus, die Sie immer schon mal machen wollten.
Stellen Sie sich vor, Sie wären schon weit über 80 Jahre. Haben Sie Ihr Leben mit vollem Potenzial ausgenutzt? Können Sie freudig auf ein erfülltes Leben zurück blicken? Leben Sie im Hier und Jetzt und pflegen Sie Kontakte.
Halten Sie während der Corona-Krise Ihre sozialen Kontakte über Telefon oder, wenn möglich, über Skype oder andere Anbieter aufrecht. Spazieren gehen und Bewegung an der frischen Luft, z. B. im Wald stärken Ihre Abwehr.
Bei Fragen und für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ich biete auch einen Komplettservice für die Generation 60plus an.
Zu Hause Daheim sein
Zu Hause Daheim sein
Dorsten im Wandel – Was der Immobilienmarkt für Senioren heute bedeutet.
Dorsten verändert sich – und das nicht nur optisch. Auch beim Thema Wohnen ist vieles in Bewegung. Besonders für Menschen in der zweiten Lebenshälfte stellen sich neue Fragen: Ist mein jetziges Zuhause noch passend? Verkaufen, umbauen oder lieber bleiben?
Als gebürtige Dorstenerin mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche begleite ich Menschen auf diesem Weg. Mit meinem Büro „Pollender Immobilien“ an der Glück-Auf-Straße in Dorsten bin ich Ihre Ansprechpartnerin – mit Erfahrung, Herz und einem offenen Ohr.
Was sich verändert – und warum das wichtig ist
Viele Senioren wohnen noch im großen Einfamilienhaus. Oft wird das Haus nach dem Auszug der Kinder zu groß – oder zu pflegeintensiv. Gleichzeitig ist der Verkauf heute nicht mehr ganz so leicht: Der Neubau-Markt ist eingebrochen, junge Familien sind zurückhaltender und hohe Auflagen machen es schwerer Häuser umzubauen.
Doch darin liegen auch Chancen: Bestandsimmobilien, besonders aus den 60er- und 70er-Jahren, bieten großes Potenzial. Mit guter Planung und etwas Kreativität entstehen daraus neue Wohnformen – für ein selbstbestimmtes Leben im Alter oder als Mehrgenerationenlösung.
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